Kleine Zähne. Große Pläne.

Glauben Sie uns. Wir wissen, was Sie durchgemacht haben. Endlich ist der erste Zahn da. Auch die anderen, wie es scheint. Die Nächte werden wieder ruhiger. Und doch: Hören Sie bitte nicht auf, Ihrem Kind auf den Mund zu schauen. Ist da etwas schief?

Viele Fehlstellungen lassen sich nur im frühen Kindesalter behandeln. Es ist also wichtig, den richtigen Moment zu erwischen. Atmet ihr Kind schlecht? Kaut es schräg? Steht das Kinn schief? Egal welche Fehlstellung Sie beobachten, sobald Sie beginnen nachzudenken, ob das so richtig ist, ist eine erste Untersuchung bei uns ratsam. Am besten im Alter von fünf Jahren.

Routinemäßig empfehlen wir den ersten Besuch beim Kieferorthopäden, wenn Ihr Kind sieben Jahre alt ist. Wir beraten Sie unverbindlich. Rufen Sie einfach an. Dann sind Sie sicher, dass alles in Ordnung ist oder in gute Hände kommt.

Nicht immer sind die Zähne Schuld. Schwere Kieferfehlstellungen können durch Angewohnheiten wie Daumen lutschen, Nägel kauen, falsches Schluckmuster oder einen zu langen Schnuller- oder Trinkflaschengebrauch verursacht werden. In vielen Fällen arbeiten wir mit Logopäden, Hals-Nasen-Ohrenärzten und anderen Spezialisten zusammen.

Eine kieferorthopädische Frühbehandlung wird nur dann eingeleitet, wenn beim Kind ausgeprägte Kiefer- und Zahnfehlstellungen vorliegen. Werden gravierende Fehlstellungen frühzeitig korrigiert, kann eine spätere kieferorthopädische Behandlung vermieden oder zumindest vereinfacht werden. Oft reichen ein paar Monate aus, um beeindruckende Ergebnisse zu erzielen.